Es gibt kurze Gedichte des belgischen Schriftstellers Geert de Kockere über eine Reihe von Veenpalen. Er selbst nennt diese Gedichte "Liternatur". Die Texte enthalten eine Anspielung auf den Menschen und amüsante Wortspiele. Dieser Pfosten befindet sich passenderweise am Rioolseweg, einem ehemaligen Torfkanal.
Textgedicht von Geert de Kockere:
Wo man torfte,
hat man nicht nur gestochen,
man legte auch trocken.
Es war eine Vernetzung
avant la lettre:
über Gräben, Gullys und Kanäle,
auf ihrem Weg zum Wohlstand,
hier und anderswo.
Und als der Torfkopf verschwand.
war der Torf verhooid.
Torfhaufen Rioolseweg
Rioolseweg
4874 NX
Etten-Leur
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