Bereits am frühen Morgen des 1. Februar stieg das Wasser über die Flutbretter und strömte in die Straßen von Brouwershaven. Durch den Druck des Hochwassers stürzten bald alte Türen ein und das Wasser drang auch in die Häuser ein. In der St.-Nikolaus-Kirche stieg das Wasser bis zu 3,5 Meter hoch. Noch heute hat diese Kirche mit den Folgen dieser Katastrophe zu kämpfen. Mit dem Bau der Deltawerke wurde Brouwershaven jedoch besser zugänglich und entwickelte sich zu einem beliebten Touristenziel.
Das Foto zeigt einen Teil von Brouwershaven, der sich über das Wasser erhebt. Rundherum sieht man die Straßen im Wasser verschwinden.
Foto: © Nationalarchiv
Hochwasserkatastrophe Brouwershaven
Kerkplein 3
4318 EB
Brouwershaven
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