Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Flugplatz Hilversum von den deutschen Besatzern eingenommen und erhielt eine strategische Funktion in ihren militärischen Plänen. Der Flugplatz wurde mit zusätzlicher Infrastruktur ausgebaut, darunter neue Gebäude, Hangars und Verteidigungsanlagen. Um den Flugplatz vor Angriffen der Alliierten zu schützen, wurden rund um das Gelände Bunker und Munitionsgruben errichtet. Diese Befestigungen waren Teil eines größeren Verteidigungssystems in der Region.
Auf dem nahegelegenen Gelände von Zonnestraal bauten die Deutschen eine Reihe von robusten Häusern für ihre Offiziere. Diese Häuser mit ihren dicken Mauern und stabilen Strukturen wurden als Hermann Göring Lager bezeichnet. Eines dieser Häuser wurde als Kasino eingerichtet, in dem deutsche Offiziere während des Krieges Entspannung suchten. Nach der Befreiung blieben diese charakteristischen Gebäude erhalten und wurden später renoviert. Heute dienen sie als normale Wohnhäuser.
Deutsche Offiziershäuser
Rading
1213 RK
Hilversum
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